Anwendungstipps zur Kopfstandmethode
Die mentale oder auch agile Kopfstandmethode gehört zu den chaotisch intuitiven Kreativitätsmethoden wie zum Beispiel auch die Reizwortmethode. Die Methode eignet sich in der Ideenfindungsphase, also um neue Ideen zu generieren. Das können Ideen und neue Lösungsansätze zu Produkten, Dienstleistungen, Weiterentwicklungen von Produkten, Ideen oder vielen weiteren Themen bzw. Fragestellungen sein.
Weiterhin eignet sich die Kopfstandmethode insbesondere, wenn die Stimmung zu einer bestimmten Fragestellung nicht die Beste ist. Beispielweise, wenn einige Teilnehmer der Gruppe der Fragestellung nicht positiv gegenüberstehen, das Thema möglicherweise »verbrannt« ist, Teilnehmer dem Ganzen skeptisch gegenüber stehen oder Sie einfach gemeinsam im Team auf »ver-rückte« neue Ideen kommen möchten. Denn sie geben den Skeptikern Raum, ihre kritischen Punkte auszusprechen und dabei humorvoll zu sein. Natürlich ist es das Ziel, aus diesen genannten Punkten im späteren Verlauf Strategien abzuleiten. Die Teilnehmerzahl sollte idealerweise zwischen vier und zwölf Personen liegen. Sie eignet sich auch sehr gut für digitale Kreativsessions. Weitere Tools, Kreativimpulse und Praxistipps bekommen Sie in unserer digilogen Ideenwerkstatt am 7.7.21 sowie im Buch Kreativitätsboost für Ihr Marketing Neue Wege der Ideenfindung.
Ablauf der Kopfstandmethode
1. Zu Beginn der Übung wird die Fragestellung für die Kopfstandmethode festgelegt.
2. Anschließend drehen Sie gemeinsam die ursprüngliche Fragestellung wortwörtlich auf den Kopf. Wenn Sie beispielweise zu der Frage »Wie können wir unsere Stammkunden binden?« Ideen sammeln wollen, stimmen Sie im Team gemeinsam über die neu formulierte Frage ab. Die Kopfstand-Frage kann beispielweise lauten: »Wie können wir unsere Stammkunden vergraulen?«
Durch diese Umformulierung fügen Sie nicht nur ein »kein« oder »nicht« ein, sondern geben sich im Team die Zeit, die richtige provokante Fragestellung zu formulieren. Die neue Frage sollte provozierend und absurd sein, denn das provoziert neue und andere Perspektiven in der Ideenrunde. Die Frage »Wie können wir die Stammkunden nicht binden?« besitzt ein geringeres Provokationspotenzial als die Frage, wie wir unsere Stammkunden vergraulen können. Der weitere Vorteil einer provokativen Fragestellung ist: Häufig wissen wir ganz genau, warum etwas nicht funktioniert, und erkennen die Fehler und Stolpersteine. Doch die Lösungen sehen wir nicht so direkt und klar. Das zeigt, wie wichtig es ist, den Fokus auf eine gute Formulierung der Fragstellung zu legen.
3. Jetzt starten Sie mit der Ideensuche zur provokanten Frage. Sie werden feststellen, dass zu einer solchen absurden Sichtweise schnell Ideen im Team zusammen kommen. Und eine weitere wichtige wie wertvolle Begleiterscheinung dieses besonderen »Brainstormings« ist, dass Teilnehmer über diese Absurdität lachen, mit anderen Worten, sie haben Spaß. Und das sind in der Tat die besten Voraussetzungen für kreative Prozesse.
4. Nachdem sie verrückte Ideen schriftlich gesammelt haben, drehen Sie diese einfach wieder herum – und auch diesen Schritt gehen Sie gemeinsam im Team. Schauen wir uns das Beispiel »Stammkunden vergraulen« an.
Praxistipps zur Moderation
Nicht immer lassen sich alle Teilnehmer direkt auf die Kopfstandmethode ein, da sie ihnen teilweise albern oder nicht zielführend erscheint. Hier empfehle ich Erfolgsbeispiele mit in den Workshop zu nehmen und als Moderator solchen Einwänden den Wind aus den Segeln zu nehmen. Zudem können Sie sich als Moderator auch den engagierten Teilnehmern und Fürsprechern dieser neuen Methode zuwenden und sie als Unterstützer zu Wort kommen lassen. Laden Sie die Teilnehmer ein und machen Sie ihnen gerade zu Anfang Mut, sich auf diese neuen Wege einzulassen. Weiterhin ist es empfehlenswert, dass Sie die Kopfstand-Methode vor dem Workshop oder Meeting am gleichen Beispiel vorbereiten, damit Sie notfalls ein oder zwei Beispiele einfließen lassen können, um den Prozess in Gang zu bringen. Wichtig ist es, den Kritikern souverän und gelassen zu begegnen. Auch hier können Sie auf die Kreativitätsregeln verweisen, die bestenfalls visualisiert im Raum hängen.
Kopfstand digital und digilog
Unmögliches möglich machen. Das können wir nur, wenn wir das auch gedanklich zulassen. Dazu ist der Kopfstand als Kreativitätsmethode ein WUNDERbares Werkzeug, das auch in digitalen Kreativsessions genial funktioniert. Empfehlenswert sind hierbei virtuelle Räume, die den Kreativprozess fördern und beschleunigen. Der Kopfstandraum im digilogen Seminarhaus zeigt, wie visuelle Reize den Ideensuchenden helfen auf geniale Ideen zu kommen. Im Vergleich zu einem einfachen Whiteboard werden die kreativen Zellen befeuert und die Teilnehmden sind gelangen leichter in einen kreativen Flow. Spaß und kreative Erfolge gehen hier Hand in Hand.
Kreativität und Optimismus sind heute mehr denn je gefragt, um Lösungen für die plötzlich über uns hereinbrechende Probleme zu finden! Die heutige Schnelllebigkeit, die ständigen Veränderungen und damit Ungewissheit können unsere Gesundheit und auch kreative Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen. Daher ist es sehr wichtig, jetzt zu handeln und im Alltag für mehr Gelassenheit, Kraft und Leistungsfähigkeit zu sorgen und damit auch die eigene Kreativität zu nutzen und gezielt zu fördern.
Wie finde ich als Unternehmer und als Mensch neue Möglichkeiten und Wege der Krise standzuhalten? Was kann ich als Angestellter tun, um neue Wege zu gehen? Und wie schaffe ich es in diesen Zeiten in Balance zu bleiben und kreative Wege für den fordernden Alltag zu finden? Das sind nur einige der Fragen, die sich heute viele Menschen stellen.
Kreativitätsboost für den Alltag!
In dem neuen Buch „Kreativitätsboost für Ihr Marketing“ finden die Leser Antworten auf diese Fragen. Der Hirnforscher, Bestseller-Autor und Neuromarketing – Experte Dr. Hans-Georg Häusel schreibt hierzu „auch wenn das Buch von Sarah Remmel für Marketing-Leute einen hohen Nutzen bietet, ist sein Nutzen längst nicht auf diese beschränkt. Die Autorin zeigt umfassend und kompetent was Kreativität ist, was sie fördert oder hemmt. Dieses Wissen ist für alle, die sich mit Innovation beschäftigen wertvoll…“
Phillip S. – ein weiterer Leser schreibt zu dem Kreativitätsboost: „Im Alltag kommt es immer wieder vor, dass einem die Anreize bzw. die Ideen fehlen. Ich denke, da spreche ich nicht nur für mich allein 😀 Deswegen hat mich der Titel des Buchs auch „getriggert“. Ich habe mir einen BOOST erhofft und zig davon bekommen. Super war vor allem, dass es sehr praxisnah ist. Die vielen Übungen lassen sich direkt umsetzen und liefern direkt Ergebnisse (z.B. die Übung für das Motto der unbewussten Kräfte). Grandios!Die vielen weiteren Übungen und Techniken, frischen das eigene, kreative Denken enorm auf und geben mir genau das, was mir der Titel versprochen hat. Kompliment an die Autorin Sarah Remmel, brillantes Buch!
Positive innere Haltung und Optimismus
Nun sind Sie vielleicht NEUgierig, was es mit diesen unbewussten Kräften auf sich hat. Hier ein exklusiver Auszug aus dem Buch mit gleich zwei Übungen, die Sie direkt machen können:
„Mit unserer Mimik und mit unserer Körperhaltung können wir also unsere Gedanken und Emotionen direkt beeinflussen. Eine weitere kleine Stellschraube mit ebenso großer Wirkung auf unsere Verfassung und damit auch unsere Kreativität ist unsere innere Haltung: Wie reden wir mit uns selbst und wie positiv sind wir uns selbst und unseren kreativen Fähigkeiten gegenüber gestimmt? (vgl. Kap. 2.1.4 »Der Glaubenssatz ›Ich bin nicht kreativ‹«).
Viele Visionäre und als herausragend kreativ geltende Menschen wie Leonardo Da Vinci, Thomas Edison, Albert Einstein oder Pablo Picasso hatten genau diese positive Grundeinstellung gemeinsam: Sie blieben dran an einer Sache, auch wenn etwas nicht funktioniert hat. Sie haben sich nicht mit dem zufrieden gegeben, was es gibt, sondern sie suchten immer wieder optimistisch nach neue Möglichkeiten, etwas zu erschaffen. Frei nach Pippi Langstrumpf: »Das habe ich noch nie zuvor versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.«
Positive Grundeinstellung trainieren für mehr Kreativität
Doch eine positive Grundeinstellung ist nichts, was von Geburt an gegeben und unveränderbar ist. Es ist vielmehr eine bewusste Entscheidung, die wir täglich treffen können.
Jeder Mensch hat vermutlich eine gewisse Veranlagung, Dinge eher weiß oder schwarz zu sehen. Doch eine positive Grundeinstellung ist nichts, was von Geburt an gegeben und unveränderbar ist. Es ist vielmehr eine bewusste Entscheidung, die wir täglich treffen können. Sehen wir Dinge und Situationen positiv und bewerten sie als Chance oder sehen wir sie negativ und somit als Grenze?
Jeder kann eine positive Fehlerkultur für sich selbst entwickeln (vgl. Kap. 2.2.6 »Positive Fehlerkultur«), auch wenn es nicht in jeder Situation einfach ist und unsere Emotionen uns gelegentlich dazwischen »springen«. Doch mit jedem Fehler können wir mehr lernen, diesen nicht als »Niederlage« (vgl. Kap. 4.3» Embodiment« – »sich nieder legen«) und Bestätigung für unser Nichtkönnen oder Ähnliches zu sehen, sondern als Lernchance und Möglichkeit, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Und genau wie auch eine Idee Zeit braucht, bis sie reif ist, braucht eine positive Grundeinstellung ebenfalls Geduld und Training (vgl. Innovations-Eisberg). Wie Sie sich selbst und Ihre Schöpferkraft mit Affirmationen bestärken und Ihre persönliche Kreativität langfristig mental trainieren, erfahren Sie in den Mental-Übungen (Kapitel 4).
Unsere positive Grundeinstellung ist also extrem wichtig für unsere kreativen Erfolge.
So soll auch Buddha einst gesagt haben: »Wir sind, was wir denken«. Unsere positive Grundeinstellung ist also extrem wichtig für unsere kreativen Erfolge. Sie bringt Leichtigkeit mit sich und dass wir uns bei Fehlschlägen nicht klein machen, sondern aufstehen und weitermachen und unsere Ziele erreichen.
Übung: Motto für unbewusste Kräfte
Sogenannte Affirmationen oder auch Autosuggestionen – positive formulierte Kraftsätze – unterstützen uns dabei, positiv und kreativ zu denken, auch in herausfordernden Situationen. Sie können sich von den folgenden Sätzen inspirieren lassen und schauen, welche Sie persönlich besonders ansprechen und Sie in Ihrem Marketingalltag unterstützen könnten. Oder Sie entwickeln Ihr eigenes Motto. Wiederholen Sie Ihren »Kraftsatz« im Alltag immer wieder – insbesondere in Situationen, in denen Sie mehr Optimismus gut gebrauchen können, zum Beispiel wenn Sie ein Meeting besuchen oder vor einem wichtigen Gespräch. Das Schöne ist, Sie können den »Kraftsatz« nicht denken, während sie gleichzeitig etwas Negatives denken. Es gibt eine Art Verdrängungswettbewerb der Gedanken – und der positive bekommt Vorfahrt – auch langfristig!
- Ich bin vollkommen ruhig und entspannt.
- Ich bin kreativ und mutig.
- Ich habe Mut, alles wird gut.
- Ich habe die kreative Kraft, die alles schafft.
- Ich weiß, was ich erschaffen kann.
- Wer weiß, wozu es gut ist.
Besonders wirksam sind solche Sätze auch als »Bewegungsaffirmationen« – d. h. wenn Sie sich die Sätze sagen, während Sie in Bewegung sind. Zum Beispiel beim Spaziergang oder beim Sport. So nutzen Sie gleichzeitig den sogenannten »EMDR-Effekt« durch das innerliche Aufsagen der Silben während der Rechts-links-Impulse beim Gehen (Kap. 4.9).
Diese Übung hilft im Alltag ganz nebenbei „glücklicher“ zu werden. Weitere Coach-dein-Glück-Tools findest du auch im Buch „Kreativitätsboost für Ihr Marketing – Neue Wege der Ideenfindung“. Weitere Infos zu dem wertvollen Coach-dein-Glück Projekt gibt es hier.
Übung: Ding Dong
Eine weitere schriftliche Übung kann Ihnen ebenfalls helfen, wiederkehrende negative Gedanken umzulenken. Hierzu schreiben Sie einfach in eine erste Spalte negative Glaubenssätze, die Ihnen im Alltag beim kreativen Arbeiten im Weg stehen. Und in einer zweiten Spalte entwerfen Sie daraus jeweils positive Sätze wie zum Beispiel »Ich schaffe das« oder »Das wird sich alles auszahlen«. Mit jeder Übungseinheit trainieren Sie Ihren Optimismusmuskel. Und je häufiger Sie das machen, desto weniger wird in der ersten Spalte stehen.
Kreativität und Lösungen für plötzliche Probleme finden
Mit diesen beispielhaften Übungen fördern Sie Ihre Kreativität wie auch Ihre mentale Stärke. Denn wir ganz nach Jon Kabat-Zinn können wir die Wellen nicht anhalten, jedoch lernen auf ihnen zu reiten. Sprich die Probleme nicht wegzaubern, jedoch kreative Lösungen für sie zu finden.
Das Buch liefert Ihnen auch eine Auswahl der besten Kreativitätstechniken wie beispielsweise die Reizwortmethode, die sich in der Praxis bewährt haben und vielseitige Impulse, wie Sie Ihre Kreativität boosten können. Und Antworten und Lösungen für plötzliche Probleme finden…
Noch mehr Kreativität mit der virtuellen Büchervernissage
Sie sind herzlich zu unserer virtuellen und außergewöhnlichen Büchervernissage eingeladen . Vier Autoren stellen ihre drei zukunftsweisenden Bücher vor. Und die tolle Moderatorin Isabel Steinhoff führt durch dieses besonders lebendige Bücher-Event. Damit nicht genug: Ein Überraschungsgast wartet auch…
Wann: 24. November 2020 (17:00 – 18:30 Uhr)
* Kreativitätsboost für Ihr Marketing von Sarah Remmel
* Change Playbook von Markus Müller
* Hirn 1.0 trifft Technologie 4.0 von Ralf Guenthner und Daniela Dollinger
Am besten gleich anmelden – wir freuen uns auf euch. Hier geht es zur Anmeldung.
Das bietet das Buch!
Wann sind wir am kreativsten, wie gelingen im Arbeitsalltag Kreativsessions und warum kommt es in klassischen Brainstormingrunden selten zum gewünschten Erfolg?
Kreativität und die Antworten auf diese Fragen haben mich schon immer fasziniert – ob in meinen Marketingtätigkeiten in Werbeagenturen und Unternehmen oder auch als Mentalcoach und Kreativitätstrainerin. In meinem neuen Buch „Kreativitätsboost für Ihr Marketing“ habe ich meine Erkenntnisse aus jahrelangen Marketing-Erfahrungen mit Kreativ-Insights aus den Bereichen Mentaltraining und Coaching verbunden. Zusätzlich liefern die drei Kreativ-Experten Andreas K. Giermaier, Markus Müller und Walter Friedrich wertvolle Einblicke in ihre kreativen Erfolgsrezepte. Denn auch bei der Kreation dieses Buchs liegt die kreative Kraft im Team.
Für wen ist dieses Buch?
Das umfassende Kreativitätsbuch liefert insbesonderen Kreativen, Marketingteams, Marketingsverantwortlichen und Teams als auch Selbstständigen und Unternehmern vielseitige Impulse, um neue Wege der Ideenfindung zu gehen.
Inhalte im Überblick
- Grundlagen der Kreativität wie Mythen, Modelle, die wichtigsten Denkweisen und Zusammenhänge
- Kreativität und künstliche Intelligenz
- Kreativitätskiller und Erfolgsfaktoren der Kreativität im Arbeitsalltag
- Kreative Rahmenbedingungen im Büroalltag aus Sicht der Unternehmen und jedes Einzelnen
- Kreativitätsboost: Selbstcoaching und Mentaltechniken
- Die besten Kreativitäts- und Bewertungstechniken für den Marketingalltag
- Virtuelle Kreativsessions und Tools
- Das Design-Thinking-ABC und Kreativitätsprozesse
- Workshops online und analog kreativ gestalten und moderieren.
Schauen Sie einmal ins Inhaltsverzeichnis, um einen weiteren Eindruck von den vielfältigen Themen und Techniken des Buches zu erhalten!
Praxisorientiertes Buch
Um das Wissen zu verfestigen und in den Alltag einfließen zu lassen, finden Sie zahlreiche Marketingbeispiele und Tipps für die Praxis. Mit den Übungsmöglichkeiten und Online-Arbeitshilfen bildet das Werk eine Art Kreativitätstraining. Miss Creativity und einige Illustrationen von der begnadeten Illustratorin Katharina Netolitzky begleiten Sie zudem durch das Buch, um die Inhalte noch leichter verständlich zu machen und um sich das Wichtigste einzuprägen.
Illustration (c) Katharina Netolitzky
Experteninterviews mit genialen Kreativimpulsen
Geniale Einsichten und kreative Erfolgsgeheimnisse liefern Ihnen auf ihren jeweiligen Gebieten die Kreativ-Experten Andreas K. Giermaier, Markus Müller und Walter Friedrich.
- Über das Unbewusste und die Kreativität erfahren Sie mehr im Experteninterview mit Andreas K. Giermaier, der sich wissenschaftlich mit gehirngerechten Strategien für Erfolg und Kreativität beim Lernen, im Business und in der Psychologie befasst. Mit seinem zusammen mit Vera F. Birkenbihl gegründeten großen Online-Coaching-Magazin Blog »LernenDerZukunft« erreicht er Zehntausende Leserinnen und Leser und ist dadurch ein Guide durch den Dschungel des Wissens geworden.
- Markus Müller, Inhaber und Gründer von SOUL WORXX und dem Innovationsraum Denkdach ist als Berater, Coach, Trainer und Autor spezialisiert auf Innovationsmanagement, strategische Unternehmungsentwicklung und Change- Management. Markus gibt wertvolle Impulse, wie Innovationsräume Unternehmen unterstützen.
- Walter Friedrich – ein begnadeter Komponist und zugleich Gründer des Walter Friedrich Instituts für Training, Coaching & Consulting gibt Einblicke in „kreativitätsfördernde Musik“. Für die »Coach Dein Glück«-Box, hat Walter Friedrich wundervolle Musikstücke komponiert, die wahre Kreativitätsbooster sind.
Sie sind NEUgierig und wollen mehr erfahren?
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Tipp: Erleben und entdecken Sie Ihre Kreativität mit dem passenden Seminar „Kreativitätsboost für Ihr Marketing“ zum Buch.